Dienstag, 19. Juni 2007

Neues Spinnfutter!

Kruemimama aus dem Spinnforum hat mir ein ganzes Paket randvoll mit Futter für die Delfina zusammengestellt. Hier ein repräsentativer Querschnitt :-)



Die blauen Töne links und rechts stammen aus Schoppeltüten und sind seidenweich. Das mittlere Wollbüschel sieht aus wie mein Hase Mallory, der mir fürs Spinn- und Strickforum seinen Namen geliehen hat: Braun mit hellen Fäden. Aber natürlich ist das keine Hasenwolle, sondern Milchschaf. Auch wunderbar weich und kuschlig. Danke, Kruemimama! Das ist einfach nur schön!

Solche Fasern sind eine Herausforderung. Da kann man gar nicht anders als sein Allerbestes geben. Gott sei Dank bin ich übers Faserwegschmeiß-Stadium hinaus. Aber vom geübten Spinnen-Können bin ich noch weit entfernt.

Immerhin habe ich zwei strickbare Fäden produziert. Eine Maschenprobe aus der Regenbogenwolle ist gestrickt, ich zeige sie morgen.

Sonntag, 17. Juni 2007

Regenbogenwolle



Das ist die Wolle aus dem Regenbogen-Kardenband von der Lebensgemeinschaft Sassen. 2fach gezwirnt, Lauflänge ca. 270 Meter pro 100 Gramm. Das Foto ist farblich leider unzureichend, zum einen ist die Wolle farbstärker (wenn auch insgesamt eher pastellig) und zweitens zeigt sie schon einen richtigen Farbverlauf mit Abschnitten in kräftigerem Rot und Blau.

Um die Farben deutlicher herauszubringen, solle ich Navajozwirnen lernen, schrieb mir eine Spinnerin im Spinnforum. Aber ein navajogezwirnter Faden wäre ja dreifach. Das wird mir zu dick, nicht nur auf diese Wolle bezogen, sondern ganz allgemein. Ich bin für Wollstärken über Nadelstärke höchstens 4 nicht leicht zu begeistern.
Immerhin hat mir die Suche nach Links zum Navajozwirnen einen Blick auf diese Seite beschert: Joy Of Handspinning . Das hätte ich schon vor vier Wochen sehen müssen, dann wäre mir manches Kopfkratzen erspart geblieben! Da ist alles vom EInstellen des Spinnrads über den Fadenauszug bis zum Zwirnen im Video gezeigt. Für Anfänger sehr zu empfehlen und auch für Fortgeschrittene mit Sicherheit eine Fundgrube.
Und nun muss ich mir überlegen, wie ich das verstricke. 200 Gramm sind gesponnen, die reichen natürlich für nichts. Ich habe eine Jacke in Planung, und zwar auf der Strickmaschine, das geht bei dieser Lauflänge vermutlich gerade noch. Aber weitere 200 Gramm muss ich mindestens noch spinnen.

Samstag, 9. Juni 2007

Na ja ...

... so sieht mein erstes strickbares Selbstgesponnenes aus, nachdem ich es verstrickt habe. Der Faden ist mit einem Maschinengarn von der Kone gezwirnt, reines Merino und ganz dünn.
Da das Garn auf der zweiten Spule im Durchschnitt stärker ist als das auf der ersten - keine Ahnung warum, vermutlich mein Ungeschick -, habe ich beim Stricken dieses Ärmels abwechselnd von beiden Spulen weg gearbeitet.
Dass ich zufrieden bin, kann ich weiß Gott nicht behaupten. Aber es ist ein selbstgesponnener Faden und er ist verstrickt. Was solls.



Am Spinnrad habe ich jetzt das Regenbogen-Kardenband von der Lebensgemeinschaft Sassen in Arbeit. Auf eine Spule habe ich 100 Gramm gesponnen und dann erst mal aufgehört, um die zweite Spule anzufangen; dort sind jetzt 30 Gramm drauf.
Was mich verrückt macht, ist der brutale Wechsel der EInzugsgeschwindigkeit. Wenn ich den Faden am Spinnflügel ein Häkchen weiter hänge und er folglich auf eine weniger vollgesponnene Stelle läuft, scheint sich die Geschwindigkeit erst mal zu verdoppeln, für mein Gefühl. Obwohl ich den Faden immer fleißig umhänge, der Unterschied auf der Spule also gar nicht so groß sein kann. Dann komme ich mit dem Faserauszug nicht nach, der Faden reißt ab und wenn ich neu anspinne, reißt er weiter oben wieder ab ... und so weiter, bis ich eine ganze Handvoll Fadensalat liegen habe und das Spinnrad am liebsten übers Balkongeländer flanken würde. Arme Delfina, sie kann doch nichts dafür. Sie hätte eine bessere Spinnerin als mich verdient.
Ich glaube, um richtig spinnen zu lernen, sollte man erst ein Physikdiplom machen. Die Bremse ist schon ganz locker, da kann ich nichts mehr langsamer stellen.
Ob ich das jemals richtig lerne ...

Montag, 28. Mai 2007

Dank Svashtaras Aufbauspritze

habe ich heute noch mal begonnen mit dem "Frost Flowers And Leaves" im Dreieck. Wäre doch gelacht. Das berühmte "mindless knitting" kann ich auch in zehn Jahren noch machen, hier und jetzt wird das Gehirn hochgefahren, komme was da wolle!!!
Bis Reihe 50 flutschte es denn auch so flott dahin, dass ich mich schon fragte, woran es gestern eigentlich gehakt hat. Und genau wie gestern ging ab Reihe 51 nichts mehr!
Diesmal war ich aber entschlossen, der Sache auf den Grund zu kommen. Und nach einer halben Stunde Hin-und-Her-Rechnens und Vergleichens fand ich denn auch die Wurzel des Übels: einen Druckfehler in der Strickschrift in Reihe 51. Falls jemand die Strickschrift vor sich haben sollte (Bea??), sie befindet sich in "A Gathering Of Lace" auf Seite 60: Vor dem ersten *k1-p1 into 1 st* Zeichen ist nicht, wie eingezeichnet, eine rechte Masche zu stricken, sondern es sind zwei Maschen zusammenzustricken.
Und nachdem ich diese Winzigkeit behoben habe, stimmt plötzlich alles.
Vorläufig jedenfalls. Sollten die nächsten zwei, drei Reihen keine böse Überraschung bringen, lege ich allen Eisblumenstrickerinnen die kleine Änderung ans Herz.
Kalt ist es ja nun auch wieder!

/edit: Mein Verdacht hat sich bestätigt. Es gibt eine pdf-Datei, in der man die Errata in den Strickschriften dieses Buches herunterladen kann.
Zu finden hier!
Hätt ich auch einfacher haben können. Nicht verzagen, gleich im Stricknetz fragen!

Sonntag, 27. Mai 2007

Gescheitert

bin ich mit dem Projekt "Frost Flowers And Leaves" im Dreieck. Das Tuch ist im Original quadratisch und wird wie ein Tischtuch rundgestrickt. Da ich kein doppelt gelegtes Tuch tragen möchte, dachte ich daran, das Ganze nur halb zu stricken, also nur ein Dreieck. Auf der Seite von Eunny Jang ist das Quadrat ausgelegt zu sehen - ich hätte bloß in der Mitte einer durchgehenden Blätterranke teilen müssen. Ganz einfach!
Nun ist aber gemeinerweise laut Strickschrift in jeder Reihe zu mustern. Das ist nicht schwer, wenn man rund strickt, dann hat man es nur mit rechten Reihen zu tun. Mache ich aber ein Dreieck, muss ich hin und her stricken und mir folglich in jeder zweiten Reihe das Muster spiegelverkehrt denken.
Es geht schon irgendwie, ich hatte über 50 Reihen gestrickt. Aber es ging nicht gut. Und die Musterblöcke, in denen ich zurückstrickend spiegelbildlich mustern muss, wären immer größer geworden. Die Zunahmen an den Seiten, die ebenfalls spiegelverkehrt gelesen werden müssen, sind eine weitere Quelle der Verwirrung. Ein Projekt, das garantiert irgendwann zum UFO geworden wäre ... also gut, ich hab's aufgeribbelt.
Jetzt gibt es drei Möglichkeiten. Entweder ich stricke einfach wie gewohnt jede Rückreihe links, was das Muster etwas verändert und verschiebt, aber ich könnte es ja probieren. Oder ich stricke doch rund. Aber dafür reicht das Garn nicht. Und ich mag kein doppelt gelegtes Tuch tragen.
Oder ich stricke doch was anderes.
Schade ... aber ich kenne meine Grenzen.

Oder (ich editiere) es gibt noch eine vierte Möglichkeit.
Ich stricke ein Dreieck, aber nur in Rechtsreihen.
Ich schneide einfach am Ende jeder Reihe den Faden ab und setze auf der rechten Seite neu an.
Und habe am Ende ein Tuch mit Fransenkante.
Ist das jetzt eine total bekloppte Idee oder könnte das was werden ...?

Oder (ich editiere nochmals) ich stricke es einfach längs. Wie ich ursprünglich ja eigentlich sowieso vorhatte.
Das bedeutet, die Mittelblätterranke, die ja so sehr großartig eh nicht ist, fällt ersatzlos weg und ich halte mich überhaupt nicht an Eugene Beuglers Anleitung, sondern an die Strickschrift in meinem Strickmuster-Heft. Da ist nämlich genau das gleiche Muster drin, und zwar so, dass man immer von rechts nach links liest.
Und vor allem grade hoch, ohne Zunahmen, die für Durcheinander sorgen könnten.
Das könnte die Lösung sein. Ich komme doch noch zu meinen Eisblumen.
Nun muss ich aber zurück an meinen Kochkrimi. Der ist schon viel abgestandener als die Eisblumen und immer noch nicht fertig.

Donnerstag, 24. Mai 2007

"Le Petit Rien"

... das ist ein kleines Klavierstück, das meine Tochter mal gespielt hat. Der Name passt aber auch auf dies hier - das eben diese Tochter gestrickt hat. Selbstverständlich nicht für mich! Ich habe für so was, hm, nicht die richtige Figur. Für eine Strickanfängerin wie meine Tochter war die Aufgabe doch recht knifflig, man musste teilweise auch in den Rückreihen "lochen" und das in spiegelverkehrter Richtung, damit es von vorn ordentlich aussieht - die Anleitung ließ in diesem Punkt auch an Ausführlichkeit zu wünschen übrig, zumal wenn man bedenkt, dass das Annika-Heft den Untertitel "Easy Strick" hat! Aber Tochter hat alle Schwierigkeiten bravourös gemeistert und nun ist das Teilchen fertig. Der Sitz ist perfekt, es hat die Form einer kleinen Korsage.


Design: annika Ausgabe 6 - 02/06

Und nun noch was von der Spiderwoman. Das grüne Garn ist gezwirnt und die erste Maschenprobe gestrickt. Mit dem Berechnen der Lauflänge bin ich durcheinander gekommen; ich glaube, das Garn hat etwa Sockenwollstärke, weiß es aber nicht genau. Sobald ich das nächste Quantum von der Spule nehme, rechne ich noch einmal nach. Dies ist jedenfalls ein Strickpröbchen mit Nadelstärke 4; bei der bleibe ich wohl auch.



Gezwirnt habe ich mit einem Merino-Maschinenstrickgarn von der Kone. Leider nicht ordentlich. Teilweise ist alles hübsch verdrallt, teilweise liegen die Fäden einfach nebeneinander. Aber das ist mir jetzt wurscht, das Garn wird so verstrickt und fertig! Immerhin habe ich jetzt die Gewissheit, dass ich meinen Faden auch als Single-Garn hätte verarbeiten können. Der Überdrall ist beim Wässern und Ausklopfen rausgegangen. Übrigens ist der Faden dabei auch schön weich geworden. Ich hoffe nur, es reicht für eine kleine Jacke, diesmal für die große Tochter, die nicht selbst strickt.
Das Garn hat eine wunderschöne, lebhafte Struktur und einen sanften Farbverlauf.
Ich habe ein Designergarn geschaffen!
HUI!!!

Montag, 21. Mai 2007

Neues von Spiderwoman

Ich zeige mal mein derzeitigen Leib- und Magenplatz. Was kann ich dafür, wenn der eine oder die andere bei dem Anblick neidisch wird.
Aber falls das tröstet: Ich kann dort nicht lange sitzen. Heute war es gerade mal eine halbe Stunde, zu mehr hat's nicht gereicht. Wie auch immer.



Liebe Gemeinde! Richtet mal das Augenmerk auf meine Spule:



Richtig: Sie ist so gut wie voll! Vor einer Stunde habe ich mit Zwirnen angefangen und war schon wieder nahe daran, das Ganze in den Gelben Sack zu tun (der wird zufällig morgen abgefahren). Aber dafür steckt schon zu viel Arbeit drin. Was ich jetzt hier habe, wird verstrickt, auf Biegen und Brechen. In der Praxis dann wahrscheinlich mehr Biegen.



Da reibt sich manch einer verwundert die Äuglein: Ja, Delfina hat ein Junges bekommen. Es ist noch ganz klein und hat offenbar nicht vor, weiter zu wachsen: Es will ein Bonsai-Spinnrad bleiben. Spinnen kann es nicht, aber was solls, ich kann's ja auch nicht. Ich mag es trotzdem. Immerhin ist da ein Kürbelchen dran und wenn man das dreht, drehen sich Schwungrädchen und Spülchen.

Und was da noch auf mich lauert,



das ist ein Kilo Kardenband vom Rhönschaf, zum Teil pflanzengefärbt und mit ungefärbter Wolle gemischt. Gekauft habe ich das heute bei einem Besuch in der Textilwerkstatt der Lebensgemeinschaft Sassen und Richthof. Da muss ich unbedingt noch mal hin, heute war leider viel zu wenig Zeit. Die Umstände waren nicht so übermäßig erfreulich, das Auto musste nach Lauterbach in die Werkstatt. Da leuchten sehr verdächtige Lämpchen am Armaturenbrett, die hintere Kofferraumabdeckung klappert und vor allem sind die Bremsbeläge an den Hinterrädern im A... Um mir die Brennsuppe wenigstens ein klein wenig zu versüßen, habe ich auf der Rückfahrt also diesen kleinen Abstecher nach Sassen (Nähe Schlitz) gemacht, zu der Textilwerkstatt der Lebensgemeinschaft.
Nicht weniger als fünf Webstühle!! sah ich dort, teils große Teppichwebstühle, teils kleinere für Bänder; alle in Arbeit. Spinnräder eine ganze Reihe, auch ein Maru-Dai-Knüpfgerät - alles in Arbeit. Dazu ein Riesenlager an Wolle in allen Verarbeitungsstadien. Ein Fest fürs Auge! Ich habe mich sehr beherrscht und nur diesen einen Sack Wolle mitgenommen. Schon deshalb, damit ich bald wiederkommen kann. Auch ungefärbte Wolle muss noch her - wozu habe ich sonst die ganzen Ostereierfarben auf Lager gelegt. Ach herrje, und wann soll ich das alles spinnen??? Und, ganz nebenbei, wann kann ich es endlich? Heute las ich im Spinnforum: Hat man ein Kilo Wolle versponnen, darf man von sich behaupten, man könne es. Dann muss ich also diesen Sack leer machen. Jedenfalls annähernd.
Gruß von der Insel!

Samstag, 19. Mai 2007

Pfauenstolz ...


Design: Dorothy Siemens / Fiddlesticks Knitting

Das ist ein einmaliges Stück! Obwohl mein Mann mich, wie man meinen sollte, wochenlang daran stricken sah, hat er mich angesichts des fertigen Tuchs gefragt: "WIE ist denn das bloß gemacht??"

Da kann ich nur sagen: TJA! I MADE IT!!

Und tausend Dank noch mal an Bea, die mir die Vorlage besorgt hat.
Obwohl die Vorlage wirklich sehr gut und ausführlich geschrieben und mit übersichtlichen Strickschriften bestückt ist, war das Nacharbeiten keine einfache Sache. Vielleicht ist es mir noch vergleichsweise leicht gefallen, weil ich früher viele Kunststrickdeckchen gefertigt habe; das Stricken von Lace-Tüchern ist ja im Prinzip dasselbe. Ich bin zum Beispiel nicht mit diesen "Markern" zurechtgekommen. In der Anleitung wurde ihre Verwendung dringend empfohlen und ich weiß aus anderen Blogs, dass sie nützlich sind, aber für mich waren sie nix; ich habe sie nach zwei Reihen wieder herausgenommen und kam ohne wesentlich besser klar.
Das Material ist natürlich Uruwolle mit Namen "Whales Road" in den Farben hellblau über blaugrün bis dunkellila.

Ich kündige auch gleich mein nächstes Projekt an, nämlich ein Tuch aus dem Buch "A Gathering of Lace" von Meg Swanson. Es handelt sich um das "Frost Flowers And Leaves"-Tuch, das ich auch schon in mehreren Blogs gefunden habe, zum Beispiel bei Eunny Jang. So ganz nach Anleitung werde ich es wohl nicht übernehmen, weil mir die quadratische Form nicht gefällt. Entweder stricke ich nur die Hälfte, das heißt ein Dreieck, oder ich beschränke mich auf die Eisblumenpartien und stricke ein Rechteck. Um ehrlich zu sein: Nach dem Anprobieren der "Svashtara"-Stola habe ich eher Lust auf etwas Längliches.

Das werde ich mir in Ruhe überlegen und vorher mein grünes Selbstgesponnenes zwirnen. Die Spule ist beinahe voll.

Wohnsitze





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