Sonntag, 24. Februar 2008

Spinntreffen im Vogelsberg

Gestern war unser zweites Vogelsberger Spinntreffen, zu dem auch diesmal wieder Spinnerinnen aus ganz Nordhessen gekommen sind. Bei Sabine im Lautertal haben wir fleißig die Rädchen getreten bzw. die Spindolyn in Bewegung gesetzt.
Für mich war es wieder eine große Freude, mit anderen zusammen zu spinnen. Nicht nur wegen der guten Tipps, die ich mit nach Hause nehmen kann, sondern auch und vor allem wegen der Bestätigung in meinem Hobby. Man gilt ja mit einem solchen Handwerk leicht als "verschroben" oder, noch schlimmer, als jemand, der zuviel Zeit hat und nicht weiß, wie er sie totschlagen soll! Letzteres gilt leider für alle Handarbeiten. Müssen sich Männer auf Fußballplätzen oder vor dem Fernseher auch die Frage anhören: "Hast du nichts Besseres zu tun??"

Nun aber hier bitte nicht jammern, sondern jubeln! Das ist das Resultat meiner Färbeaktion diese Woche:



Es ist schon ein paar Tage her, aber bisher war das Licht nicht gut, die Wolle in ihrer ganzen Pracht zu zeigen. Ca. 300 Gramm Wolle von Astrids Schaf Joan sind das, mit Ostereier-Färbeblättchen gefärbt. Ich habe mich an eine ganz einfache Anleitung gehalten, die ich mal in einem Blog gefunden habe: Wolle gründlich in Essig einlegen, dann gut abgetropft in eine Auflaufform packen, die aufgelöste Eierfarbe drübertropfen und ab mit dem Ganzen in den Backofen. Eine Stunde (bei mir waren es eher anderthalb) bei 80 Grad gut durchbacken lassen. Garprobe kann man sich sparen, aber ganz wichtig ist: In der Form langsam abkühlen lassen, erst nach dem vollständigen Erkalten durchspülen und an einem luftigen Plätzchen trocknen lassen.
Ich bin zwar mit dem Ergebnis sehr zufrieden, werde aber wahrscheinlich keine weiteren Versuche mit Eierfarbe machen, sobald mein jetziger Vorrat aufgebraucht ist. Es wird mir zu teuer, denn man braucht reichlich Farbe, um ein halbwegs gutes Ergebnis zu erzielen. Da nehme ich nächstes Mal doch lieber richtige "Färbefarbe".

Und dies trug ich vom Spinntreff nach Hause und freue mich schon sehr aufs Verarbeiten:



Das ist Wolle von Alban, überreicht von Damaris. Ziegenmohair also! Alban ist ein erfreulich sauberer Bock. Die Wolle stinkt nicht, strömt nur ein leichtes Aroma nach Ziegenkäse aus, eigentlich sehr angenehm. Sie fühlt sich auch nur ganz leicht fettig an. Ich könnte mir vorstellen, sie ungewaschen zu kardieren und zu spinnen. Vielleicht geht das besser, als wenn ich sie vorher waschen würde, davon würde sie wahrscheinlich nur fluselig.
Ist es nicht wunderbar, so reich zu sein?
Noch einmal einen lieben Gruß an alle Mitspinnerinnen!

Donnerstag, 21. Februar 2008

Scuba-Pullover

Mein bisher schönstes Werk in diesem Jahr ... und was das Foto nicht zeigen kann: Er ist megakuschlig!



Das Material: knapp 400 Gramm selbstgesponnene Wolle aus Schoppel-Kammzugabrissen. (Die Kammzüge sind übrigens hier zu sehen.) Der Faden ist größtenteils auf dem Delft sehr fein gesponnen und navajogezwirnt. Den letzten Abschnitt habe ich auf dem Minstrel gesponnen, weil dünne Fäden darauf einfach leichter gehen - zwirnen dagegen kann die Delfina eindeutig besser und ist wegen der großen Spulen auch gut ausgerüstet.
Der Pullover ist ein Mittelding zwischen zwei Strickvorlagen aus Sabrina-Heften. Die Schnittform mit dem Lochmusterstreifen bis in Taillenhöhe ist übrigens recht figurgünstig, habe ich festgestellt. Das mache ich bestimmt noch mal. Ich habe mit Nadel Nr. 4 gestrickt; die Lauflänge des Garns lag immer so zwischen 300 bis 320 Meter pro 100 Gramm.
Einen Reinfall gab es aber doch damit: Ich wollte alles richtig machen und habe zum ersten Mal die Ärmel nicht wie gewohnt eingesetzt, sondern nach der Reihenfolge konfektioniert, wie es in Katharina Buss' Strickbibel steht: Zuerst die Ärmelansatznaht, dann Ärmelnaht und Seitennaht in einem Rutsch. Es war ein Desaster, die Ärmel waren oben an der Schulter zu weit und schlugen Falten. Ich musste die Ärmelansatznaht wieder aufmachen und bin dann doch so vorgegangen, wie ich es vom Nähen her gewohnt bin: erst alle Seitennähte schließen, dann den Ärmel von der Ärmelseite her ins Armloch stecken und die Mehrweite unter dem Arm verteilen. So sitzt er viel besser. Der Schnitt ist mir um die Schultern herum immer noch ein wenig zu weit, aber vielleicht "senkt" sich das Ganze im Tragen noch nach unten.

Der Pullover ist unglaublich weich und kuschlig, ein pures Wohlfühlteil. Und da er für Ravelry einen schönen Namen haben muss, nenne ich ihn "Scuba" - meine Tochter sagte, die Lochmusterstrukturen erinnern an die Luftblasenketten, die beim Tauchen entstehen.
Beim Spinntreff am Samstag werde ich in "Scuba" auftauchen! Und von den Kammzugresten, die hier noch liegen, mache ich vielleicht bei Gelegenheit noch einen dünnen Faden für einen passenden kleinen Lace-Schal.

Samstag, 16. Februar 2008

Wuselwolle

Letztes Jahr bekam ich zwei große Tüten Rohwolle von Astrid, die im Vogelsberg eine ganze Herde Schafe hat. Als ich die Wolle auspackte, fand ich in jedem Sack ein Zettelchen mit dem Namen des Schafes: "Joan" und "Karotte". Das hier ist nun, wenn ich mich richtig erinnere, Wolle von "Joan". Einmal gewaschen mit ganz wenig Spüli (wirklich nur ein Tropfen), gründlich durchgetrocknet und dann über den Winter weggepackt - heute mittag herausgeholt und zum Anspinnen auf die Terrasse gestellt:



Hier ein Detailbild - man sieht, die Wolle ist wirklich sehr gut sauber, wenn man bedenkt, dass sie nur einmal gewaschen wurde:



Und so habe ich die Wolle jetzt aus der Kiste genommen, ein wenig auseinandergezupft (nur wenig, ich habe nicht die Geduld für so was) und angesponnen. Es ging viel, viel besser, als ich gedacht habe. Und es ist, wie ich deutlich merkte, eine schöne Aufgabe für meine schweres einfädiges Delft. Delfina war in ihrem Element und produzierte einen schönen, fluffigen, stellenweise blasigen Faden - sehr haltbar, ich hatte keinen einzigen Fadenriss.



So etwas macht man natürlich am besten draußen. Es rieselt doch noch einiges beim Spinnen aus der Wolle heraus - Spreu und Sand, was man nicht unbedingt im Wohnzimmer haben möchte. Dass das eigentliche Spinnen mit dieser Wolle so flott und locker von der Hand geht, hätte ich aber nie geglaubt. Natürlich werde ich den Faden noch zwirnen, wahrscheinlich mit Maschinengarn, von dem ich gerade vor einer Woche eine schöne Farbauswahl hereinbekommen habe. Aber erst mal sind noch einige Sitzungen auf der Terrasse fällig.

Freitag, 15. Februar 2008

Verflixt, man sieht es ...

Die Wolle für den zweiten Ärmel meines Schoppelpullovers habe ich nun auf dem Minstrel gesponnen, da spinnt sich Dünnes einfach leichter und schneller - und superdünn muss der Faden sein, da er navajogezwirnt wird. Und dann habe ich eine Riesendummheit gemacht - aus purer Faulheit habe ich den Faden auch gleich auf dem Minstrel gezwirnt.
Das ist genauso bescheuert, als ob man mitten im Stricken die Nadel wechselt. Ich habe schon während des Zwirnens gemerkt, dass das Minstrel im Verhältnis wesentlich heftiger drallt. Deshalb habe ich auch schneller eingegeben als auf dem Delft, trotzdem sieht der Faden total anders aus. Blöd. Saublöd, so was.



Gerührt war ich vom Kommentar meiner Tochter. Als ich ihr die beiden Ärmel zeigte und fragte: "Man sieht den Unterschied schon, oder ...?" antwortete sie: "Was willst du denn jetzt von mir hören?"
Sie meinte dann, man könne doch evtl. den fertigen Ärmel halb aufziehen und die Garne im Wechsel verstricken. Aber dazu hab ich keine Lust. Das würde kaum viel Zeit einsparen und der schöne Farbverlauf ginge vermutlich verloren. Ich werde das Garnknäuel einfach beiseite legen und nochmal nachspinnen. Erst mal wieder auf dem Minstrel (auf dem Delft reißt der dünne Faden), aber zum Zwirnen werde ich die Delfina ranlassen!!


Und das ist mein Stoff-Stash ...

... den hat frau nämlich auch!



Ein Rest wunderschöne Kunstseide mit floraler Stickerei, unterbrochen von Samtstreifen. Das wird eine schöne lange Weste für den Sommer, über den T-Shirt zu tragen.
Die Borten habe ich auf dem Uni-Campus im Mainz gekauft, dort war ein Stand mit "Indienware" aufgebaut. Der Verkäufer behauptete, es handle sich um Sariborten. Auf meinen Einwand, Sariborten seien doch aus Seide, gab er zur Antwort: "Das sind kunstseidene Borten für die Säume, dafür nimmt man keine echte Seide, die ist zu empfindlich." Ob das stimmt ...?
Jedenfalls sind die Borten mit 1 Euro der Meter wesentlich günstiger als im Kaufhaus. Was ich damit mache, weiß ich noch nicht, vielleicht verziere ich die Säume von Sommerhosen damit. An Dreiviertelhosen müssten die Borten eigentlich gut aussehen.

Freitag, 8. Februar 2008

Ratz, fatz

... geht das zu im Shop crazygarndesign. Dort gibt es u.a. in allen Farben und Spielarten gefachte Wolle zum sehr vernünftigen Preis. Gestern bekam ich Nachricht von UPS, das Paket sei eingelangt - heute mittag hat der Upsologe es abgeliefert.



"Waldgeflüster" heißt die Wolle und gefällt meiner Tochter bestimmt; sie liebt Wald- und Erdtöne. Ein Poncho soll das werden, und sie will ihn gern selbst stricken. Da sie nur an den Wochenenden heimkommt und beim Stricken meine Hilfe braucht, freue ich mich sehr, dass die Wolle so schnell eingetroffen ist. So kann sie vielleicht heute abend schon loslegen.



Hach, das ist für mich! Kuschelweiche Lace-Merino für ein schönes Tuch. Weil ich ja noch gar kein Kuscheltuch habe. Kein einziges. (schmollfisch stellt sich mit dem Rücken zur Kommode, an der vier Schubladen kaum noch zugehen.)

Und hiermit beginnt die Außensaison zum Spinnen:



Zerlina steht auf der Terrasse! Dort fängt sich die Sonne so kräftig in der Hausecke, dass ich mich nachher dazusetzen werde. Was Zerlina da spinnt, ist bunter handgefärbter Blue Faced Leicester-Kammzug von Emi, in der gleichen Art wie mein Papillon-Schal. Ich habe auch schon einen Plan, was ich diesmal machen werde, muss aber erst mal sehen, wie weit die Wolle reicht.

Mittwoch, 6. Februar 2008

Hier bauen wir ...

Wer kennt nicht die berühmten Schilder "Hier bauen wir ... voraussichtlichen Bauende: August 2015" oder so ähnlich.
Hier bau ich für mich einen Pullover, und zwar seit letzten Sommer. Aus Kammzugabrissen von Schoppel, geliefert von Gaby aus dem Spinnforum. Zwei Tüten zu je 300 Gramm hatte ich; drei Knäuel zu je ca. 100 Gramm sind bereits gesponnen, navajogezwirnt und etwas dicker als Sockenwolle - so um die 350 Meter pro Knäuel. Die Leibteile sind fertig, ein dickes Knäuel ist noch übrig.



Ich habe zwei Vorlagen, eine für den Schnitt, die andere für die Musterverteilung, beide aus Sabrina-Heften. Für den Ausschnitt ist ein Schalkragen vorgesehen. Ich stricke wahrscheinlich nur eine schmale Umrandung aus Wuschelwolle, wenn ich welche in einer passenden Farbe finde. Blaues oder lila Mohair liegt bestimmt noch in einer der vielen Kisten im Hinterzimmer.

Für die Strickmaschine ist die Wolle natürlich zu dick. Ich stricke von Hand mit 4er Nadeln und lese dabei, und zwar den neuen Reißer von Grangé, "Das schwarze Blut". Nichts für Zartbesaitete - im Büchereulenforum haben es wohl ein paar Leser wegen Unverträglichkeit abgebrochen ... Das Thema ist eklig, aber ich finde das Buch erstaunlich lebensbejahend und für Grangé auch sehr geschlossen und logisch. Wenigstens ist eine der Hauptpersonen am Ende noch am Leben. Das ist für Grangé schon viel. Da ich nun so gut eingeschossen bin (im wahrsten Wortsinn), habe ich mir übers Büchertauschboard noch einen Grangé bestellt. Der ist dann für die Ärmel. :-)
Bis das alles richtig fertig ist, kann allerdings noch dauern, denn ich muss mit Sicherheit noch nachspinnen.

Montag, 28. Januar 2008

Weder Schreiben noch Bloggen

... will mir im Moment so recht glücken. Nicht zu glauben, dass der Tod so kleiner Tiere eine so große Lücke reißen kann.

Immerhin geht es mit dem Spinnen und Stricken wieder ein wenig voran. Vor allem habe ich mich mit dem Glitzervlies von der Wollwaschfee beschäftigt, für die ich hier gern ein wenig Reklame mache. Die Vliese - eines in Schwarz, eines in Lila - habe ich von meinen lieben Töchtern zu Weihnachten geschenkt bekommen. Das Material fasst sich wunderbar an und ließ sich sehr gut verspinnen. Das lila Vlies zeigt auch eine wunderbare Farbmischung. Leider ist der Glitzereffekt hier kaum zu sehen.
(Das schwarze Vlies enthält rote Glitzereffekte. Damit habe ich einen ganz besonderen Plan. Aber erst müssen die Baustellen mal fertig werden.)



Hätte ich nur gleich so richtig gewusst, was daraus werden soll. Der linke Strang ist bereits gezwirnt, und zwar mit einem Maschinenstrickgarn von der Kone, das fast genau den gleichen dunklen Lilaton hat. Fertig gezwirnt hat der Faden 400 Meter Lauflänge auf 100 Gramm - der Strang wiegt 120 Gramm. Mit meiner neuen gebrauchten Schirmhaspel von Ebay kann ich die Lauflänge endlich halbwegs genau messen. Bisher habe ich nämlich, äh, erröt, meine Garne auf ein altes hölzernes Backbrett "gehaspelt". Das geht sogar noch. Aber das Knäuelwickeln ist jedesmal eine Qual - mit dem Strang über der Stuhllehne ...
Da ich zunächst vorhatte, das Garn einfädig zu verarbeiten, sind rechts im Bild zwei ungezwirnte Stränge. Die nehme ich mir aber auch noch vor. Der mittlere Strang dürfte gezwirnt ähnlich weit laufen wie der linke; der Strang ganz rechts ist dagegen viel dünner. VIIIIIEL dünner! Da werde ich mir noch was ausdenken müssen ... wahrscheinlich werde ich mit doppeltem Faden zwirnen, wozu habe ich denn so fetziges Maschinenstrickgarn:



Mit dem Glitzerfaden rechts habe ich dann noch einen feinen kleinen Akzent in meinem Strickteil. Ich stelle mir eine Lace-Jacke bzw. Pullover vor. Wenn das Garn reicht. Ich habe nur 200 Gramm lila Glitzervlies. Aber das Maschinengarn kommt ja noch hinzu und ich werde große Löcher stricken, dann brauch ich weniger Wolle.


Zum Rohrkrepierer

droht mein "Springshawlsurprice" zu werden. Dabei habe ich mir extra zweifädige Merino von der Hamburger Wollfabrik schicken lassen. Die Wolle ist in Ordnung, sieht natürlich im Vergleich zu den handgefärbten Lace-Garnen, die ich bisher verstrickt habe, ein bisschen langweilig aus, aber das Muster ist so verzwickt, dass die Designerin ausdrücklich ein einfarbiges Garn empfohlen hat.



An sich ist nichts daran auszusetzen, ich komme auch mit der Anleitung zurecht, aber aus irgendeinem Grund mag ich nicht weiterstricken. Totale Blockade. Ob sich das noch gibt? Die Farbe ist eigentlich schön, hier auf dem Foto erscheint sie leider etwas blass, aber es ist ein schönes Grün.

Mit der Schwanensee-Stola geht es aber gut vorwärts. Ich stricke die verlängerte Fassung und bin beinahe am Flügel angekommen, obwohl ich wegen dummer Fehler mehrmals ribbeln musste. Der untere Teil ist, wie man sieht, auch schon gespannt gewesen. Leider geht mir gerade die Wolle aus. Ich muss nachspinnen, diesmal aber wieder auf dem Minstrel-Rad. Das viele Spinnen auf dem Singletritt-Rad, besonders der Zwirn-Marathon gestern nachmittag, ist meinem Rücken nicht besonders gut bekommen. Gut, dass ich auch mal wechseln kann.

Dienstag, 22. Januar 2008

Der letzte Hoppel

plötzlich
ist alles
anders.

die tautropfen auf der balkonbrüstung
die frischen kohlblätter im spankorb
die spitzen der krokusse auf dem rasen
das moos zwischen den steinplatten
das eingedrückte leere kissen am ofen

erinnerung.
die wärme des fells unter den fingerspitzen.
das streifen eines seidenweichen ohrs.


Siehe hier ...


© Yannika Schad

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